LKW-Stellplätze braucht das Land

LKW-Ladeinfrastruktur LKW-Stellplätze SteP

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LKW-Stellplätze braucht das Land

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Weshalb LKW-Stellplätze für die Mobilitätswende von entscheidender Bedeutung sind

Wenn von der Mobilitätswende im Nutzfahrzeugbereich die Rede ist, denken die meisten Menschen wohl unwillkürlich an batteriebetriebene Lieferfahrzeuge oder mit Wasserstoff betriebene LKWs. Sie denken an die Zweifel, ob die LKW-Hersteller in der Lage sind, Fahrzeuge zu liefern, welche die geforderten Reichweiten zuverlässig abliefern; an die offenen Fragen bezüglich der notwendigen Netzabdeckung mit Tank- und Ladestationen. Was jedoch kaum im Bewusstsein der Öffentlichkeit ist: Der Erfolg der Mobilitätswende hängt nicht zuletzt von dem Vorhandensein genügender LKW-Stellplätze in unmittelbarer Nähe von Autobahnen ab.

Die Mobilitätswende bringt ganz neue Herausforderungen

Wer in seinem Fahrzeugbestand einen LKW hat, kennt die Formalien der Ruhezeitregelung, die Fahrer schwerer Fahrzeuge einzuhalten haben. Besonders wenn mit einem Lieferauftrag ein enges Zeitfenster verbunden ist, braucht es schon unter den aktuellen Bedingungen viel Erfahrung und ein hohes Maß an Koordinationsfähigkeit.

Mit der Umstellung auf eine klimaschonende Antriebstechnik, insbesondere bei batterie-elektrischen LKWs, wird sich dieser Aufwand noch deutlich erhöhen. Denn zu den 11 Ruhestunden, welche LKW-Fahrer im Schnitt pro Tag einhalten müssen, kommen jetzt noch viele Stunden Standzeiten hinzu, in denen die Nutzfahrzeuge geladen werden müssen.

Koordiniert man diese Zeiten nicht optimal, stünden die Trucks während der meisten Zeit des Tages still. Um das zu verhindern, müssen Lade- und Ruhezeiten in bestmögliche Deckung gebracht werden. In dieser Beziehung ist aber nicht die organisatorische Aufgabenstellung das eigentliche Problem, sondern das Fehlen der dafür notwendigen Infrastruktur, in Form des eklatanten Mangels an LKW-Stellplätzen mit angeschlossenen Batterie-Ladestationen.

Ladezeit = Ruhezeit!

Mit der aktuellen Diesel-LKW-Flotte stellen Tanken und Ruhen zwei voneinander getrennte Prozesse dar. Was auch kein Problem ist, denn beim Tanken handelt es sich um einen zeitlich eng begrenzten Prozess. Gerade lange genug, um noch rasch einen Kaffee zu trinken.

Beim Ladevorgang für batterie-elektrisch betriebene LKWs dehnt sich dieser Prozess jedoch auf Stunden aus.

Um ein kleines Gespür für die damit verbundene Problematik zu bekommen, braucht man sich nur eine normale Tankstelle vorzustellen, an der mal ein größerer Andrang herrscht und wehe, ein PKW vorne in der Reihe braucht etwas länger als erhofft… Und hier geht es um Minuten.

Ladeinfrastruktur und LKW Stellplätze werden eins

Aus diesem Grunde sehen die Ladestationen der Zukunft nicht wie Tankstellen, sondern wie großzügig bemessene Stellplätze aus. Dort werden sich die LKWs und andere Nutzfahrzeuge Reihe an Reihe hinstellen, um sich neue Energie für die Weiterfahrt zu holen. Die Wartezeit, die während des Ladevorgangs entsteht, werden mit den Ruhezeiten der Fahrer kombiniert. Im Idealfall ist der LKW so sogar noch produktiver als während eines klassischen Betankens.

Allein, es fehlt an der notwendigen Infrastruktur. Schon heute sind LKW-Stellplätze ein knappes Gut. Wer in den Abend- und Nachtstunden schon einmal auf Deutschlands Autobahnen unterwegs war, weiß wovon die Rede ist: Viele LKWs parken auf Aus- und Auffahrten von Rastplätzen, besetzten den für PKWs gedachten Raum oder ziehen notgedrungen weiter, weil sie eben keinen Platz für ihre Pause gefunden haben.

Selbst wenn wir also alle bestehenden LKW-Stellplätze mit einer Ladeinfrastruktur bestücken würden, wäre damit nur einem Bruchteil der Fahrer gedient. Wir brauchen deshalb mehr, sehr viel mehr Platz für die neuen LKW-Stellplätze der Zukunft.

 

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Wie LKW-Stellplätze aktuell gefördert werden

Aktuell gibt es von der Bundesregierung mit „SteP“ ein Förderprogramm, welches zum Ziel hat, 4.000 zusätzliche LKW-Stellplätze zu schaffen. Bei diesem Programm geht es allerdings aktuell (noch) nicht darum, den befürchteten Flaschenhals der fehlenden Ladeinfrastruktur zu beseitigen, sondern um die Verbesserung der Verkehrssicherheit.

Das wird gefördert

Unabhängig von der Tatsache, dass die Mobilitätswende mit neuen Stellplätzen ohne Lademöglichkeit kaum entscheidend vorangebracht wird, ist das Förderprogram SteP für Investoren durchaus attraktiv. Gefördert werden:

  • der Neubau von Lkw-Parkplätzen inklusive Zuwegung
  • der Ausbau bestehender Lkw-Parkplätze und
  • Ertüchtigungsmaßnahmen für bestehende Stellplätze oder für sonstige, bisher nicht als Lkw-Stellplätze genutzte Flächen

Außerdem werden gefördert:

  • infrastrukturelle Maßnahmen
  • Systeme zur Online-Erfassung der Belegung
  • erforderliche Planungskosten

Diese Subventionen sind möglich

Die Subvention dieser LKW-Parkplätze erfolgt in Form von nicht zurückzahlbaren Zuschüssen und ist durchaus großzügig bemessen:

  • 80 % der zuwendungsfähigen Ausgaben für Aus- und Neubaumaßnahmen
  • 90 % der zuwendungsfähigen Ausgaben für Ertüchtigungsmaßnahmen
  • Maximal werden 60.000 € pro LKW-Stellplatz ausgelobt

Das Programm läuft seit dem Jahr 2021 und wird – solange die dafür reservierten Finanzmittel dies zulassen – bis zum 15. März 2024 fortgeführt.

Was wird mit SteP konkret gefördert?

In der Nähe von Autobahnanschlussstellen können Investitionen finanziell gefördert werden für zusätzliche Lkw-Stellplätze, die durch

  • den Neubau von Lkw-Parkplätzen inclusive Zuwegung
  • den Ausbau bestehender Lkw-Parkplätze (z. B. auf Autohöfen) oder
  • Ertüchtigungsmaßnahmen von bestehenden Stellplätzen oder sonstigen Flächen, die bisher nicht als Lkw-Stellplätze genutzt werden (z. B. auf Betriebshöfen von Speditionsunternehmen oder Transport- und Logistikunternehmen, Parkflächen von Handelsunternehmen oder Messeparkplätzen)

geschaffen werden.

Gefördert werden kann auch
die hierfür erforderliche infrastrukturelle Ausstattung (z. B. Umzäunung, Markierung, Bau oder Beschaffung sanitärer Anlagen, Beleuchtung, sichere Wegeführung).

  • Zudem können Systeme zur Online-Erfassung der aktuellen Belegung der Lkw-Stellplätze und die technische Infrastruktur für die Datenweitergabe bzw. -bereitstellung auf dem deutschen Mobilitäts Daten Marktplatz (MDM) gefördert werden.
  • Förderfähig sind auch die erforderlichen Planungskosten (eigene Kosten und die von Planungsbüros).

Für welche Fahrzeuge sind die LKW-Stellplätze gemäß SteP gedacht?

LKWs sind Nutzfahrzeuge, mit denen Güter befördert werden. Der Begriff umfasst auch Lastzüge und Sattelzüge von bis zu einschließlich 40 t zulässiger Gesamtmasse.

Kraftfahrzeuge zur Güterbeförderung unter 2,8 t zulässigem Gesamtgewicht sowie Spezialfahrzeuge wie Schwertransportfahrzeuge oder große Mobilkräne fallen hingegen nicht unter diesen Begriff.

Was versteht man unter LKW-Parkplätze bzw. LKW-Stellplätze?

Lkw-Parkplätze sind die für das Parken von LKW erforderlichen Flächen inclusive Zu- und Abfahrt.

Lkw-Stellplätze beschränken sich auf die markierten Flächen eines Lkw-Parkplatzes, auf denen ein LKW abgestellt werden darf.

Was sind die Bedingungen, damit zusätzliche LKW-Stellplätze förderfähig sind?

  • Sie müssen sich in privatem Eigentum befinden
  • Die Standorte befinden sich nicht auf öffentlichen Straßen und dürfen auch nicht Bestandteil der Bundesautobahn sein.
  • Stellplätze müssen nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik für die verkehrssichere Nutzung durch beladene Lkw mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu einschließlich 40 t zulässiger Gesamtmasse geeignet sein.
  • Die Entfernung von einer Autobahnanschlussstelle beträgt (in der Regel) maximal 3 Straßenkilometer.
  • Der Standort muss an Straßenverbindungen liegen, die für den Schwerverkehr baulich geeignet sind und den Anliegerinteressen nicht widersprechen.
  • Die Anlage sollte möglichst ganzjährig sowie möglichst ganztägig (24 Stunden) geöffnet sein. Die Mindestanforderung ist die Zeitspanne von 18.00 – 6.00 Uhr. Eine Ausnahme von der ganzjährigen Bereitstellung ist möglich. Aber nur wenn die geförderten Flächen zeitweise zur Eigennutzung des Fördernehmers benötigt werden. Typisches Beispiel sind hier Messegesellschaften, welche während ihrer Veranstaltungen Reserveflächen benötigen.
  • Notwendig sind im übrigen elektronische Systeme, welche den aktuellen Belegungsgrad erfassen und online auf dem MDM (Deutschlands Marktplatz für Mobilitätsdaten) bereitstehen.
  • Geförderte Standorte müssen über ausreichende sanitäre Einrichtungen (WC, Waschgelegenheiten mit Dusche) verfügen. Diese müssen für Männer und Frauen getrennt nutzbar sein.
  • Eine Müllentsorgungsmöglichkeit für Lkw-Berufskraftfahrer muss gewährleistet sein.
  • Es müssen Informationsmöglichkeiten zu relevanten Notfallnummern wie nächstgelegenes Krankenhaus, Taxi-Unternehmen, DocStop Hotline, etc. vorhanden sein.

 

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Pläne von gestern für LKW-Stellplätze der Zukunft?

Wer sich die Förderkriterien von „LKW-Stellplätze (SteP)“ durchliest erkennt, dass der eingangs beschriebene Mangel an Ladekapazitäten damit nicht behoben wird. Denn Ladestationen sind in diesem Programm kein Teil der Förderung.

Das ist ein echtes Problem!

Nun müssen wir allerdings wissen, dass sich die Mobilitätswende erst am Anfang befindet. SteP ist ein Programm der Vergangenheit und wird, daran kann kein Zweifel bestehen, in naher Zukunft entweder angepasst oder im Rahmen der KsNI ergänzt werden. Denn eine Trennung von Standorten, in denen LKW-Fahrerinnen und Fahrer ihre Ruhephase verbringen und solchen, in denen der Truck geladen wird, ist nicht nur wirtschaftlich sinnlos, sondern ist auch hinsichtlich des Flächenbedarfs nicht darstellbar.

Fehlende Förderung für Ladeinfrastruktur

Private Investoren, die die Möglichkeiten der Förderung von „SteP“ für eine attraktive Kapitalanlage nutzen wollen, tun deshalb gut daran, in zwei Schritten zu planen:

  1. Schritt: klassische LKW-Standplätze errichten
  2. Schritt: die bestehenden LKW-Parkplätze mit einer Ladeinfrastruktur ausstatten

Ein kluges Vorgehen wäre, schon beim ersten Schritt den zweiten vorauszudenken. Weil Fördermaßnahmen meistens nur für zukünftige Investitionen gelten, kann Schritt 2 aber nicht offensichtlicher Teil der Planung der Standplätze sein. Es ist also der sprichwörtliche unsichtbare Elefant im Raum.

Dieses zweistufige Vorgehen verhindert zwar, dass die Projekte auf dem effizientesten Weg umgesetzt werden, aber es ist nötig (zumindest, wenn man ein Maximum an Förderung in Anspruch nehmen will). Denn Standorte, an denen zukünftig keine Kombination von Ruhezeit und Ladezeit möglich ist, haben einen großen Wettbewerbsnachteil, an dem sie mindestens mittelfristig sicher scheitern werden.

Dies dürfte auch den Planern im Verkehrsministerium klar sein, weshalb die noch fehlende Kombination der Förderung von LKW-Standplätzen mit der dazugehörigen Ladeinfrastruktur nur eine Frage der Zeit sein wird.

Jetzt handeln und dabei einen Schritt weiterdenken

Darum ist das Fehlen dieser Kombination gewiss kein Grund, den Start eines lukrativen LKW-Parkplatz-Projektes hinauszuzögern. Dieses lässt sich nämlich mit den aktuellen Mitteln vergleichsweise rasch realisieren und bedient auf absehbare Zeit einen zunehmend wachsenden Bedarf.

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Die aktuell fehlende Fördermöglichkeit von Ladeinfrastruktur im Zusammenhang mit neuen LKW-Stellplätzen ist für Investoren kein Problem, sondern eine Chance, das Ganze wirklich rund zu planen und umzusetzen

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Planungsdauer von bis zu 10 Jahren!

Die Aufteilung in mehrere Teilprojekte und die Konzentration auf den ersten Schritt, nämlich den Aufbau und die Bereitstellung von reinen LKW-Stellplätzen, ist auch für die Investoren durchaus von Vorteil.

Zum einen ist es immer einfacher in Einzelschritten vorzugehen.

Zum andern stellt der Aufbau einer Ladeinfrastruktur für batterie-betriebene LKWs eine ganz andere planerische Nummer dar als ein Parkplatz mit angeschlossenen Sozialräumen, denn die Anforderungen an die Infrastruktur von LKW-Stellplätzen mit Lademöglichkeiten sind ungleich höher als der Aufbau einer Wallbox in der heimischen Garage. Ohne ein Megawatt-Ladesystem MCS macht das ganze keinen Sinn. Ein solches ist aber ohne Einbezug weiterer Stellen (Energiezulieferer, etc.) nicht möglich.

Planung und Bau einer solchen Anlage kann laut Experten bis zu 10 Jahre dauern! Da ist es doch gut, wenn die bestehende Basisanlage in der Zwischenzeit wirtschaftlich arbeiten kann.

 

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Fazit:

Flaschenhals LKW-Stellplätze ungelöst

Es gibt Studien (von 2018) welche davon ausgehen, dass in Deutschland rund 23.000 LKW-Standplätze fehlen, um einen sicheren Verkehrsbetrieb auf den Autobahnen zu ermöglichen. Dieses Problem will der Bund mit dem Förderprogramm „SteP“ zumindest angehen.

Mit einem Ziel von 4.000 neuen Standplätzen bleibt man zwar weit hinter dem offensichtlichen Bedarf zurück. Aber es ist immerhin ein Schritt in die richtige Richtung.

Das Förderprogramm „SteP“ läuft im Idealfall bis März 2024.

Das Problem der fehlenden LWK-Standplätze dürfte sich aber massiv verschärfen, wenn die avisierte Dekarbonisierung des Güterverkehrs tatsächlich erreicht werden sollte. Denn batterie-elektrisch betriebene LKWs brauchen zwingend Rastplätze, auf denen sie neue Energie für die Weiterfahrt beziehen können. Diese Ladeinfrastruktur fehlt bei herkömmlichen Standplätzen gänzlich. Sie lässt sich auch nicht einfach 1:1 nachrüsten, denn dazu ist eine andere Architektur notwendig, welche einen größeren Flächenbedarf erfordert.

SteP ist nur der erste Schritt

Im Förderprogramm „SteP“ ist keine Ladeinfrastruktur vorgesehen (bzw. es fehlt die Förderung dafür). Trotzdem sollten sich Investoren nicht davon abschrecken lassen, sondern das attraktive Fördergeld einstreichen und eine Weiterentwicklung Ihrer LKW-Standplätze zu Ladestationen bereits im Vorfeld mitdenken. Dann können sie in einem zweiten Schritt, wenn auch die Ladeinfrastruktur für LKW-Standplätze, die nicht dem eigenen Bedarf dienen, gefördert werden, die bestehenden Anlagen relativ unaufwändig nachrüsten.

Dieses Vorgehen stellt für Investoren keinen Nachteil dar, da das Einrichten eines Megawatt-Ladesystem MCS eine sehr langwierige Angelegenheit ist, die Jahre in Anspruch nehmen wird.

 

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Beitrag des SWR vom 10.11.2022

Nach Kritik des ADAC: Lkw-Fahrer über fehlende Parkplätze an Raststätten

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Fördermittelbeschaffung für „SteP“

Förderservice Fördermittel Infrastruktur Förderung Infrastruktur FördermittelDie TWC Consulting GmbH bietet im Rahmen ihres TWC Förderservice aktuell keine Beratung, bzw. keine Fördermittelbeschaffungsdienste an. Diese Projekte kann man von darauf spezialisierten Bau- & Logistikunternehmen aus einer Hand erhalten, was für interessierte Investoren eine durchaus sinnvolle Kombination ist, weil sie hier auf das notwendige Know-how und eingespielte Prozesse treffen. Außerdem fällt die Notwendigkeit weg, Vorhaben und Subventionsverfahren zusätzlich zu koordinieren.

Wir werden uns dann in das Thema „Ladeinfrastruktur für Dritte“ einklinken, wenn dies im Rahmen der KsNI möglich sein wird.

Denkbar wäre, dass KMU ihre eigene Lade- und Tankinfrastruktur anderen Firmen zur Verfügung stellen und so ihre Fixkosten reduzieren, bzw. durch andere Unternehmen mitfinanzieren lassen. Aktuell ist das in den Förderprogrammen des Bundes jedoch noch nicht vorgsehen.

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