Was bedeutet? Wichtige Begriffe bei der Förderung der Lade-Infrastruktur von E-Nutzfahrzeugen

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Die wichtigsten Begriffe rund um elektrische Nutzfahrzeuge und Lade-Infrastruktur einfach erklärt.

Was bedeutet…?

 

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Was bedeutet?​Nicht jeder hat Elektrotechnik studiert und möchte sich auf diesem Level in die Thematik der Batterie-elektrisch betriebenen Nutzfahrzeuge einlesen. Trotzdem ist es wichtig, dass die Entscheider die wichtigsten Prinzipien der Technik verstehen und sei es nur, um ihren Beratern und den Verkäufern von e-Nutzfahrzeugen und deren Lade-Infrastruktur die richtigen Fragen zu stellen. Die Seite „Was bedeutet?“ ist deshalb eine Art einfacher Crash-Kurs für Einsteiger, welcher auf leicht verständliche Weise und ohne viel technisches Randwissen (das für die Techniker allerdings von höchster Wichtigkeit ist) das notwendige Knowhow liefert. „Was bedeutet?“ ist also sowohl eine Art Nachschlagewerk der Begrifflichkeiten als auch ein einfaches „E-Mobilität für Dummies“.

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Was bedeutet…?

Geben Sie Ihren Suchbegriff in nachfolgendes Eingabefeld ein und wir führen Sie an die Stelle, auf welcher die Information „Was bedeutet…?“ zu finden ist.

 

 

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Was bedeutet? (Register)

  1. AC Ladetechnologie
  2. ANBest-GK
  3. ANBest-P
  4. Combined Charging System (CCS)
  5. Containerlösung für Brennstoffzellen-LKWs
  6. DC Ladetechnologie
  7. Depot-Laden
  8. EMoG
  9. EU Fahrzeugklassen
    1. Fahrzeugklasse N
    2. Fahrzeugklasse N1
    3. Fahrzeugklasse N2
    4. Fahrzeugklasse N3
  10. Förderberechtigter
  11. Förderung
  12. Gesamtanschlussleistung
  13. Gleichstromladen
  14. Gleichzeitigkeitsfaktor
  15. Induktives Laden
  16. Ladebetriebsarten
    1. Ladebetriebsart 1 (Mode 1)
    2. Ladebetriebsart 2 (Mode 2)
    3. Ladebetriebsart 3 (Mode 3)
    4. Ladebetriebsart 4 (Mode 4)
  17. Ladeleistung
  18. Ladepunkt
  19. Niederspannungsnetz
  20. Niederspannungsanschlussverordnung (NAV)
  21. Normalladen / Schnellladen
  22. Öffentliches-Laden
  23. Peak-to-Average Ratio (PAR)
  24. Powerline Communication (PLC)
  25. Pufferspeicher
  26. Smart Charging
  27. Subvention
  28. Übergabestation
  29. Verdichter
  30. Vermögensauskunft
  31. Wallbox
  32. Wechselstromladen
  33. Zuschuss
  34. Zuschussberechtigter
  35. Zuwendung
  36. Zuwendungsberechtigter

[/et_pb_text][/et_pb_column][et_pb_column type=“3_4″ _builder_version=“4.19.2″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_text admin_label=“AC Ladetechnologie“ _builder_version=“4.19.4″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Was zeichnet die AC Ladetechnologie aus?

AC-Ladetechnologie, oder „Alternating Current Charging“ bezieht sich auf die Art und Weise, wie Elektromobile aufgeladen werden. Im Gegensatz dazu gibt es auch die DC-Ladetechnologie (Direct Current Charging).

Ein wichtiger Vorteil der AC-Ladetechnologie ist, dass sie über die gleiche Art von Steckdose verfügt, die auch in den meisten Haushalten und Gebäuden verwendet wird. Das bedeutet, dass Besitzer von Elektromobilen nicht auf spezielle Ladestationen angewiesen sind, um ihr Fahrzeug aufzuladen. Sie können es einfach an eine normale Steckdose anschließen, wenn sie zu Hause oder im Büro sind. Dies macht die AC-Ladetechnologie sehr flexibel und einfach zugänglich.

Ein weiterer Vorteil ist, dass die AC-Ladetechnologie geringere Kosten verursacht als die DC-Ladetechnologie. Das liegt daran, dass die notwendige Elektronik für die Umwandlung von AC in DC einfacher und günstiger ist als die Elektronik, die für die Umwandlung von DC in AC erforderlich ist.

Allerdings gibt es auch Nachteile bei AC-Ladetechnologie. Ein wichtiger Nachteil ist, dass die Ladezeit länger ist als bei DC-Ladetechnologie. Das liegt daran, dass die maximale Ladeleistung bei AC-Ladestationen in der Regel geringer ist als bei DC-Ladestationen. Außerdem ist die Effizienz der Ladung bei AC-Ladestationen geringer, was bedeutet, dass mehr Energie verloren geht, wenn sie in das Fahrzeug eingespeist wird.

Es hängt also von den Bedürfnissen des Fahrzeughalters ab, welche Ladetechnologie am besten passt. Wenn man viel unterwegs ist und schnell laden möchte, eignet sich die DC-Ladetechnologie besser, während die AC-Ladetechnologie eine gute Wahl sein kann, wenn man überwiegend zu Hause oder im Büro ist und eine einfache und kosteneffiziente Lösung bevorzugt.

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“ANBest-GK“ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Was bedeutet ANBest-GK ?

„ANBest-GK“ steht für „Allgemeine Nebenbestimmungen für Grundstücksvergaben der Kommunen“ und ist ein Regelwerk, das die Rahmenbedingungen für die Vergabe von Grundstücken durch kommunale Behörden in Deutschland festlegt.

Die ANBest-GK wurde vom Deutschen Städtetag, dem Deutschen Landkreistag und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund gemeinsam erarbeitet und wird von vielen Kommunen als Grundlage für ihre Grundstücksvergaben genutzt.

Die Bestimmungen in der ANBest-GK betreffen unter anderem die Ausschreibung von Grundstücken, die Auswahl der Bewerber, die Zuteilungskriterien sowie die Vertragsbedingungen. Das Regelwerk soll sicherstellen, dass die Vergabe von kommunalen Grundstücken fair, transparent und nachvollziehbar erfolgt.

 

 

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“ANBest-P“ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Was bedeutet ANBest-P?

„Allgemeine Nebenbestimmungen für Zuwendungen zur Projektförderung“ (ANBest-P) sind Vereinbarungen oder Bedingungen, die für Projektförderungen gelten. Sie legen die Rahmenbedingungen fest, unter denen eine Zuwendung für ein Projekt gewährt wird.

Die ANBest-P enthalten Regelungen zu Themen wie Verwendung der Fördermittel, Veröffentlichung von Ergebnissen, Rechnungslegung, Nachweispflichten und Verantwortung für die Verwendung der Mittel.

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Combined Charging System (CCS)“ _builder_version=“4.19.4″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Was ist ein Combined Charging System (CCS)?

Das Combined Charging System (CCS) ist ein standardisiertes System zum Aufladen von Elektrofahrzeugen (EVs). Es ermöglicht das Aufladen von E-Fahrzeugen über einen einzigen Ladestecker und ein einziges Ladesystem, anstatt ein separates Ladegerät für jeden E-Fahrzeugtyp zu benötigen. Das CCS-System besteht aus einem Ladestecker und einer Steckdose am Fahrzeug sowie einer Ladestation und einem Kabel für die Ladeinfrastruktur.

Der CCS-Stecker ist sowohl mit Wechselstrom- als auch mit Gleichstromladungen kompatibel und kann mehrere Ladetarife unterstützen. Ziel des CCS-Systems ist es, das Aufladen von E-Fahrzeugen bequemer und effizienter zu machen, indem es den Fahrern ermöglicht, ein einziges Ladesystem zu nutzen, unabhängig vom Typ des E-Fahrzeugs, das sie fahren.

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Containerlösung für die Betankung Wasserstoff-Brennstoffzellen LKW“ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Was bedeutet Containerlösung im Zusammenhang mit der Betankung von Wasserstoff-Brennstoffzellen-LKWs?

Eine Containerlösung im Kontext der Tankinfrastruktur für Wasserstoff-Brennstoffzellen-Lkws bezieht sich auf den Einsatz mobiler Container zur Bereitstellung und Speicherung von Wasserstoff als Brennstoff für Brennstoffzellen-Lkws. Diese Containerlösungen werden oft als flexible und skalierbare Alternative zu stationären Wasserstoff-Tankstellen betrachtet.

Der Container enthält normalerweise Wasserstoff-Speichertanks, Kompressoren und andere notwendige Ausrüstungen zur Produktion und Verteilung von Wasserstoff. Die Containerlösung kann an unterschiedlichen Orten aufgestellt und betrieben werden, wodurch es möglich wird, Brennstoffzellen-Lkws an Orten mit geringem Bedarf an Wasserstoff-Tankstellen aufzuladen.

Ein Vorteil von Containerlösungen ist, dass sie einfach zu transportieren und zu installieren sind, und dass sie eine schnellere Umsetzung von Projekten ermöglichen, da sie keine aufwändigen Bauarbeiten erfordern. Außerdem kann die Größe und Kapazität der Lösung an die Bedürfnisse angepasst werden, was sie für kleinere und mittelständische Unternehmen interessant macht, die eine eigene Wasserstoff-Infrastruktur aufbauen möchten.

 

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“DC Ladetechnologie“ _builder_version=“4.19.4″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Was bedeutet DC-Ladetechnologie?

Die DC (Gleichstrom)-Ladetechnologie zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine direkte Ladung von Gleichstrom in die Batterie des elektrischen Fahrzeugs (EV) ermöglicht. Im Gegensatz dazu wird bei der herkömmlichen AC (Wechselstrom)-Ladetechnologie zunächst Wechselstrom in das Fahrzeug geladen, der dann in Gleichstrom umgewandelt wird, bevor er in die Batterie eingespeist wird.

Ein Vorteil von DC-Ladung ist, dass die Ladezeit für Elektromobile in der Regel kürzer ist, da die Umwandlung von Wechselstrom in Gleichstrom entfällt. Weil zudem im Vergleich zur AC-Ladetechnologie (11 kW bis 22 kW) mit bis zu 50 kW geladen wird, kann die Ladezeit weiter verkürzt werden.

Ein weiterer Vorteil ist, dass die DC-Ladestationen in der Regel eine höhere Leistung als AC-Ladestationen haben, was die Ladezeit weiter verkürzt und das Laden von größeren E-Fahrzeugflotten erleichtert.

Ein Nachteil von DC-Ladung ist, dass die Kosten für die Lade-Infrastruktur in der Regel höher sind als die für AC-Ladung, da sie spezielle und teurere Komponenten benötigen.

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Depot-Laden“ _builder_version=“4.19.4″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Was versteht man unter dem DEPOT-LADEN von batterieelektrischen Nutzfahrzeugen?

Unter Depotladen von batterieelektrischen Nutzfahrzeugen versteht man das Laden von Fahrzeugbatterien, wenn diese nicht im Einsatz sind. Dies kann entweder an einer Ladestation direkt am Betriebshof oder an einer Ladestation entlang einer geplanten Liefer- oder Transportroute erfolgen.

Das Depotladen von Nutzfahrzeugen hat den Vorteil, dass die Batterien immer vollständig aufgeladen sind, wenn sie für den Einsatz bereitstehen. Dadurch kann die Reichweite des Fahrzeugs maximiert werden und es kann sichergestellt werden, dass es nicht unterwegs plötzlich seinen Dienst verweigert, weil die Batterie leer ist.

Das Depotladen ist besonders sinnvoll, wenn die Fahrzeuge über längere Zeiträume nicht genutzt werden, z.B. über Nacht oder an Wochenenden. Auf diese Weise kann die Lebensdauer der Batterien verlängert werden, da sie nicht durch tägliches Laden und Entladen belastet werden.

Es gibt verschiedene Technologien und Methoden für das Depotladen von Nutzfahrzeugen, einschließlich Ladeleistung, Steckertypen und Kommunikationsprotokolle. Es ist wichtig, das richtige Ladesystem für das jeweilige Fahrzeug und den Betriebsbedingungen auszuwählen.

 

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Was sind EG-Fahrzeugklassen?

Die EG-Fahrzeugklassen sind Kategorien, die von der Europäischen Union festgelegt wurden, um verschiedene Arten von Fahrzeugen nach Größe, Leistung und Verwendungszweck zu klassifizieren. Es gibt insgesamt vier Kategorien: M für Kraftfahrzeuge, N für Nutzfahrzeuge, L für dreirädrige Fahrzeuge und T für landwirtschaftliche Fahrzeuge. Jede Kategorie ist weiter unterteilt in Unterklassen, um spezifische Merkmale der Fahrzeuge zu berücksichtigen. Diese Klassifikation wird verwendet, um Regulierungen und Standards in Bezug auf Fahrzeugtypen und -funktionen zu erstellen.

Was beinhaltet die EG-Fahrzeugklassen N?

Das N steht für Nutzfahrzeuge. Fahrzeuge der EG-Fahrzeugklassen N sind Nutzfahrzeuge, die nach ihrer Bauart und Einrichtung zum Transport von Gütern bestimmt sind. Innerhalb der EG-Fahrzeugklasse N gliedern man nach der zulässigen Gesamtmasse (bis 3,5 Tonnen = N1, mehr als 3,5 Tonnen bis 12 Tonnen = N2 und mehr als 12 Tonnen = N3), sowie dem jeweiligen Aufbautyp oder einer besonderen Zweckbestimmung auf:

Lastkraftwagen:

  • Lastkraftwagen (Aufbauart „BA“)
  • Van (N-Fahrzeug mit integriertem Führerhaus/Aufbauart „BB“)

 

Fahrzeuge mit besonderer Zweckbestimmung (Sonderfahrzeuge):

  • Beschussgeschützte Fahrzeuge
  • Mobilkrane
    • Sonstige
Was beinhaltet die EG-Fahrzeugklassen N1?

Die EG-Fahrzeugklasse N1 ist eine Unterkategorie der Fahrzeugklassen und bezieht sich auf leichte Nutzfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 3,5 Tonnen. Sie umfasst verschiedene Fahrzeugtypen wie Lieferwagen, Transporter und Pick-ups.

Bitte beachten: Zur EG Fahrzeugklasse N1 zählen nur Fahrzeuge, welche laut Typenschein, Seite 2, Punkt 14 tatsächlich ein Leergewicht von unter 3500 kg eingetragen haben.

Was beinhaltet die EG-Fahrzeugklassen N2?

Die EG-Fahrzeugklasse N2 ist eine Unterkategorie der N-Fahrzeugkategorie und bezieht sich auf schwere Nutzfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 3,5 Tonnen und bis zu 12 Tonnen. N2-Fahrzeuge sind in der Regel Lkw und Busse, die für den gewerblichen Güter- oder Personenverkehr eingesetzt werden.

Bitte beachten: Zur EG Fahrzeugklasse N1 zählen nur Fahrzeuge, welche laut Typenschein, Seite 2, Punkt 14 tatsächlich ein Leergewicht von mehr als 3.500 aber weniger als 12.000 kg eingetragen haben.

Was beinhaltet die EG-Fahrzeugklassen N3?

Die EG-Fahrzeugklasse N3 ist die höchste Unterkategorie der N-Fahrzeugkategorie und bezieht sich auf schwere Nutzfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 12 Tonnen. N3-Fahrzeuge sind in der Regel schwere Lastkraftwagen und Busse, die für den gewerblichen Güter- oder Personenverkehr eingesetzt werden.

Bitte beachten: Zur EG Fahrzeugklasse N3 zählen nur Fahrzeuge, welche laut Typenschein, Seite 2, Punkt 14 tatsächlich ein Leergewicht von über 12.000 kg eingetragen haben.

 

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Förderberechtigter“ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Was ist ein Förderberechtigter?

Ein Förderberechtigter ist eine Person, eine Organisation oder eine Gemeinde, die berechtigt ist, eine finanzielle Förderung zu erhalten. Um als Förderberechtigter in Frage zu kommen, müssen bestimmte Kriterien erfüllt werden, die von der Institution oder dem Programm, das die finanzielle Förderung bereitstellt, festgelegt werden.

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Förderung“ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Was versteht man unter einer Förderung?

Unter einer finanziellen Förderung versteht man eine Art der finanziellen Unterstützung, die einer Person, einer Organisation oder einer Gemeinde bereitgestellt wird, um bestimmte Ziele oder Bedürfnisse zu erfüllen. Finanzielle Förderung kann in Form von Zuschüssen, Krediten, Zuwendungen oder anderen finanziellen Instrumenten bereitgestellt werden.

Die bereitgestellten Fördermittel können an bestimmte Bedingungen oder Verpflichtungen, wie zum Beispiel Berichterstattungspflichten oder die Verwendung der Mittel für bestimmte Zwecke, gebunden sein.

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Was beinhaltet das EMoG “ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Was beinhaltet das EMoG § 2 Nummern 2, 3 und 4​?

Das EMoG steht für das „Elektromobilitätsgesetz“ in Deutschland. Der Paragraph 2 beinhaltet mehrere Bestimmungen zur Förderung der Elektromobilität.

Nummer 2 regelt die Förderung der Anschaffung von Elektrofahrzeugen. Dies beinhaltet unter anderem die Bereitstellung von Kaufprämien und steuerlichen Vergünstigungen für private und gewerbliche Käufer.

Nummer 3 beschreibt Maßnahmen zur Förderung der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge. Hierzu gehören unter anderem die Bereitstellung von Fördermitteln für den Aufbau von Ladeeinrichtungen in öffentlichen Bereichen und für den Einbau von Ladeeinrichtungen in privaten Haushalten.

Nummer 4 bezieht sich auf Maßnahmen zur Förderung der Forschung und Entwicklung im Bereich der Elektromobilität. Hierbei geht es beispielsweise um die Finanzierung von Forschungsprojekten und die Förderung von innovativen Technologien im Bereich der Elektromobilität.

Zusammenfassend zielt das EMoG darauf ab, die Elektromobilität in Deutschland zu fördern und zu unterstützen, um so den Übergang zu einer nachhaltigeren Mobilität zu erleichtern.

 

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Gesamtanschlussleistung“ _builder_version=“4.19.4″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Was bedeutet Gesamtanschlussleistung?

Die Gesamtanschlussleistung bezieht sich auf die maximale Leistung, die an einen Stromanschluss angeschlossen werden kann. Sie gibt an, wie viel elektrische Energie gleichzeitig vom Netzbetreiber bereitgestellt werden kann, um eine bestimmte Anlage oder ein Gebäude mit Strom zu versorgen. Diese Leistung wird in Kilowatt (kW) gemessen.

Die Gesamtanschlussleistung wird in der Regel von einem Netzbetreiber festgelegt und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Größe und Ausstattung des Gebäudes, der Art der Anlage (z.B. Wohngebäude, Fabrik, etc.) und der verfügbaren Kapazität des Stromnetzes in der Region.

In Wohngebäuden ist die Gesamtanschlussleistung üblicherweise niedriger als in gewerblichen oder industriellen Anlagen, da die Strombedürfnisse der Bewohner in der Regel geringer sind. In Gewerbe- oder Industrieanlagen kann sie jedoch deutlich höher sein, um die Bedürfnisse der dort betriebenen Maschinen und Anlagen zu decken.

Es ist wichtig zu beachten, dass die tatsächlich beanspruchte Leistung in der Regel niedriger ist als die Gesamtanschlussleistung, da die meisten Anlagen und Gebäude nicht die gesamte Zeit über die maximale Leistung benötigen.

Beispiel:

Wenn Sie ein kleineres Wohnhaus mit einer Gesamtanschlussleistung von 5 kW anschließen möchten, kann das bedeuten das sie gleichzeitig eine Waschmaschine, einen Trockner, einen Herd und eine Elektronischen Geräte ohne Probleme laufen lassen können, da diese Geräte nur eine begrenzte Leistung verbrauchen. Dagegen kann ein größeres Unternehmen mit vielen Maschinen und Anlagen eine Gesamtanschlussleistung von mehreren hundert kW benötigen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die tatsächlich genommene Leistung unter normalen Bedingungen in der Regel geringer ist als die Gesamtanschlussleistung, da die elektrischen Geräte und Anlagen nicht gleichzeitig immer auf Höchstleistung betrieben werden. → Gleichzeitigkeitsfaktor

 

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Vorteil Gleichstromladen“ _builder_version=“4.19.4″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Wo liegt der Vorteil batteriebetriebene Nutzfahrzeuge mit Gleichstrom zu laden?

Im gewerblichen Betrieb gibt es mehrere Vorteile, ein Nutzfahrzeug mit Gleichstrom (DC) zu laden:

  1. Schnellere Ladezeiten: DC-Lader laden das Fahrzeug in der Regel schneller auf als Wechselstrom-Lader (AC). Das ist vor allem dann von Vorteil, wenn das Fahrzeug häufig unterwegs ist und schnell wieder einsatzbereit sein muss.
  2. Effizienz: DC-Lader wandeln den Wechselstrom direkt in Gleichstrom um, was die Ladezeit verkürzt und Verluste durch die Umwandlung minimiert.
  3. Kompatibilität: DC-Lader sind in der Regel kompatibel mit einer größeren Anzahl von Fahrzeugtypen als AC-Lader.
  4. Einfacheres Laden unterwegs: Es gibt mehr öffentliche Ladestationen mit DC-Schnelllademöglichkeiten, was das Laden unterwegs erleichtert.
  5. Geringere Kosten: Aufgrund des geringeren Wartungsaufwands und der längeren Lebensdauer der DC-Lader kann sich der gewerbliche Einsatz von Elektrofahrzeugen in längerfristig gesehen günstiger erweisen.

Der Nachteil: Die Lade-Infrastruktur mit Gleichstrom sind im Vergleich deutlich teurer.

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Was ist der Gleichzeitigkeitsfaktor?

Der Gleichzeitigkeitsfaktor (auch als „Peak-to-Average Ratio“ oder kurz „PAR“ bezeichnet) ist ein wichtiger Faktor bei der Planung von Ladestationsnetzwerken für Elektromobile. Er gibt an, wie viele Ladepunkte gleichzeitig genutzt werden im Verhältnis zur durchschnittlichen Anzahl der geladenen Fahrzeuge.

Ein hoher Gleichzeitigkeitsfaktor bedeutet, dass viele Ladepunkte gleichzeitig genutzt werden, was eine höhere Auslastung des Netzwerks bedeutet. Dies kann zu Stromengpässen und Verzögerungen beim Laden führen, wenn nicht genug Leistung zur Verfügung steht. Um einen hohen Gleichzeitigkeitsfaktor zu vermeiden, ist es wichtig, ausreichend Ladepunkte zur Verfügung zu stellen und die Ladezeiten zu optimieren.

Es gibt auch Lösungen wie Smart Charging, das den Ladestrom automatisch an die vorhergesagte Netzlast anpasst und so die Belastung des Netzwerks reduzieren kann.

Ein niedriger Gleichzeitigkeitsfaktor bedeutet, dass nur wenige Ladepunkte gleichzeitig genutzt werden, was zu einer geringeren Auslastung des Netzwerks führt. Dies kann zu ineffizienten und überdimensionierten Lösungen führen und ist unökonomisch.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Gleichzeitigkeitsfaktor von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird, wie z.B. Lage, Verkehrsaufkommen, dem Ladeverhalten der Benutzer und dem Angebot an öffentlichen Ladestationen in der Umgebung.

Anwendungsbeispiel:

Beträgt die Summe des potenziellen Leistungsbezugs Ihrer Batterie-elektrischen Nutzfahrzeuge 125 kW und wird ein Gleichzeitigkeitsfaktor von 0,8 angesetzt, so müsste eine Gesamtanschlussleistung von mindestens 100 kW vorgesehen werden.

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Wie funktioniert Induktives Laden?

Induktives Laden von elektrisch betriebenen Fahrzeugen, auch als drahtloses Laden bekannt, bezieht sich auf eine Methode, bei der die Energieübertragung zwischen einer Ladestation und einem elektrisch betriebenen Fahrzeug ohne Verwendung von physischen Verbindungen (also Kabel) erfolgt.

Stattdessen erfolgt die Energieübertragung mithilfe von elektromagnetischen Feldern.
Der Prozess beginnt damit, dass eine Ladestation elektromagnetische Felder erzeugt, die durch eine Ladepad oder eine Ladematte erzeugt werden, die sich unter der Fahrzeugbodenplatte befindet. Das Fahrzeug selbst ist mit einer Empfangseinheit ausgestattet, die die elektromagnetischen Felder aufnimmt und in elektrische Energie umwandelt. Diese Energie wird dann verwendet, um den Akku des Fahrzeugs aufzuladen.
Vorteil von induktivem Laden gegenüber dem kabelgebundenen Ladevorgang ist, dass keine Kabel verbunden werden müssen, was die Benutzung erleichtert und potenzielle Verschleißerscheinungen minimiert.

Es gibt jedoch auch Nachteile. Einer ist, dass die Effizienz der Energieübertragung im Vergleich zu kabelgebundenen Methoden geringer ist und die Ladestationen teurer in der Herstellung und Installation sind. Induktives Laden ist auch nicht so weit verbreitet wie das kabelgebundene Laden und die Kompatibilität mit verschiedenen Fahrzeugtypen ist begrenzt.

Es gibt internationale Standards für induktives Laden von Elektrofahrzeugen, um sicherzustellen, dass die Ladestationen und Fahrzeuge miteinander kompatibel sind und die Sicherheitsanforderungen erfüllt werden.

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Ladebetriebsarten“ _builder_version=“4.19.4″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Welche Ladebetriebsarten gibt es bei e-Nutzfahrzeugen?

Die Ladebetriebsarten beschreiben den unterschiedlichen technischen Standard, mit dem das kabelgebundene Laden von Elektrofahrzeugen (inklusive Pedelecs, E-Bikes, etc.) erfolgt. Es gibt vier unterschiedliche Ladebetriebsarten (Modi), wobei die in einer DIN Norm definierten Anforderungen an das System mit jeder Stufe steigen.

Ladebetriebsart 1  (Mode  1)

Diese Ladebetriebsart beschreibt das Laden mit Wechselstrom an einer landesüblichen Haushaltssteckdose („Schutzkontaktsteckdose“) oder einer ein- bzw. dreiphasigen Industriesteckdo- se (zum Beispiel „CEE-Steckdose“).

Es findet dabei keine Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und der Lade-Infrastruktur. Mode 1 ist eigentlich nur für LEVs (Light Electric Vehicles) gedacht und deshalb für den gewerblichen Bereich uninteressant à außer Ihr Betrieb betreibt einen Warenvertrieb mit Elektrobikes.

Ladebetriebsart 2 (Mode 2)

Wie auch bei der Ladebetriebsart 1 können auch bei der Ladebetriebsart 2 auf der Seite der Lade-Infrastruktur Haushaltssteckdosen oder Industriesteckdosen mit Wechselstrom genutzt werden.

Allerdings ist die Technik hier ausgeklügelter. Bestandteil der Ladeleitung ist eine Steuer- und Schutzeinrichtung, welche Schäden vorbeugt, falls das Laden über eine defekte oder nicht zu diesem Zweck ausgelegte Steckdose erfolgt.

Grundsätzlich ist bei Neuinstallationen, Änderungen und Erweiterungen elektrischer Anlagen ein Fehlerstrom-Schutz auf Seiten der Lade-Infrastruktur zwingend vorzusehen. Dazu gehört auch, dass die Stromtragfähigkeit der Steckdose und der dahinterliegenden Leitungen auf eine dauerhafte Belastung ausgelegt sind.

​Ladebetriebsart 3 (Mode 3)

Die Ladebetriebsart 3 wird für das ein- bzw. dreiphasige Laden mit Wechselstrom bei fest installierten Ladestationen (sogenannte Wallboxen) genutzt. Hier kann die Ladeleitung fest an die Wallbox angeschlossen sein. In der Normvorschrift nach DIN ist das jedoch nicht zwingend vorgeschrieben.

Hier sind die Sicherheitsfunktionen (inkl. Fehlerstrom-Schutzeinrichtung) fester Teil der Gesamtinstallation. Entsprechend gibt es hier im Kabel keine zusätzliche Steuerungseinheit (wie bei Mode 2).

Bei Mode 3 findet über die Ladeleitung eine Kommunikation zwischen Lade-Infrastruktur und Fahrzeug statt.

Mode 3 ist die Ladebetriebsart der Wahl, wenn mit Wechselstrom geladen wird.

Ladebetriebsart 4 (Mode 4)

Ladebetriebsart 4 kommt beim Laden mit Gleichstrom (DC-Laden) an fest installierten Ladestationen zur Anwendung.

Hier ist die Ladeleitung immer fest an den Ladestationen angeschlossen.

Im Gegensatz zu den anderen Ladebetriebsarten mit Wechselstrom (Mode 1-3), ist der Ladebetriebsart 4 (Mode 4) das Ladegerät immer in der Ladestation integriert.

Wie bei der Ladebetriebsart 3 (Mode 3) kommunizieren die Ladestation und das Fahrzeug über die die Ladeleitung.

Welche Informationen Ladestation und Fahrzeug austauschen, erfahren Sie unter Kommunikation zwischen Fahrzeug und Ladestation.

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Ladeleistung“ _builder_version=“4.20.0″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Was versteht man unter der Ladeleistung?

Die Ladeleistung bezieht sich auf die Menge an elektrischer Energie, die pro Zeiteinheit in eine Batterie oder einen Akku geladen werden kann. Sie wird in der Regel in Kilowatt (kW) gemessen und gibt an, wie schnell ein Elektrofahrzeug, ein Smartphone, ein Laptop oder ein anderes elektronisches Gerät aufgeladen werden kann.

Die Ladeleistung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Kapazität des Akkus, der verfügbaren Stromquelle und der Art des Ladegeräts. Bei Elektrofahrzeugen wird die Ladeleistung oft in Bezug auf die Reichweite ausgedrückt, die mit einer bestimmten Ladezeit erreicht werden kann.

Je höher die Ladeleistung ist, desto schneller kann ein Gerät aufgeladen werden. Allerdings muss auch darauf geachtet werden, dass die Ladeleistung den Akku nicht überlastet oder beschädigt. Daher wird die maximale Ladeleistung von Geräten oft vom Hersteller begrenzt.

 

 

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Ladepunkt“ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Was ist ein Ladepunkt?

Ein Ladepunkt bezieht sich auf eine einzelne Lademöglichkeit an einer Ladestation für Elektrofahrzeuge (eNV). Jeder Ladepunkt verfügt über einen Anschluss, an dem das Elektrofahrzeug geladen werden kann. An einer Ladestation können mehrere Ladepunkte vorhanden sein, um mehrere Fahrzeuge gleichzeitig laden zu können. Die Anzahl der Ladepunkte hängt von der Größe und dem Zweck der Ladestation ab. Es kann beispielsweise eine öffentliche Ladestation mit mehreren Ladepunkten geben, oder auch eine private Ladestation mit nur einem oder wenigen Ladepunkten.

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Nichtfinanzielle Unternehmen“ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

 

Was versteht man unter einem nichtfinanziellem Unternehmen?

Mit einem nichtfinanziellen Unternehmen (Non-Financial Company) wird ein Unternehmen bezeichnet, dessen primäres Ziel nicht die Maximierung des finanziellen Gewinns ist, sondern dessen Schwerpunkt auf anderen Zielen wie sozialen, ökologischen oder ethischen Aspekten liegt.

Nichtfinanzielle Unternehmen können beispielsweise gemeinnützige Organisationen, Stiftungen, soziale Unternehmen oder B-Corporations sein. Im Gegensatz zu klassischen, auf den finanziellen Gewinn ausgerichteten Unternehmen, streben nichtfinanzielle Unternehmen eine positive Auswirkung auf Gesellschaft und Umwelt an und legen einen besonderen Fokus auf nachhaltige Geschäftspraktiken.

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Niederspannungsnetz“ _builder_version=“4.19.4″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Was ist ein Niederspannungsnetz?

Ein Niedrigspannungsnetz, auch als Niederspannungsnetz bezeichnet, ist ein Teil des elektrischen Energieversorgungssystems, in dem die elektrische Energie mit einer niedrigeren Spannung als in Hochspannungsnetzen transportiert wird. In Deutschland und Europa werden für das Niedrigspannungsnetz in der Regel Spannungen von bis zu 1.000 Volt Wechselspannung oder 1.500 Volt Gleichspannung verwendet. Im Vergleich dazu wird in Hochspannungsnetzen eine Spannung von mindestens 20.000 Volt Wechselspannung oder 30.000 Volt Gleichspannung verwendet.

Das Niedrigspannungsnetz ist das letzte Glied in der elektrischen Energieversorgungskette, bevor die Energie den Endverbrauchern zur Verfügung gestellt wird. Es erstreckt sich von den Übertragungs- und Verteilungsnetzen bis hin zu den Steckdosen in Wohnhäusern, Geschäften und Fabriken. Der Niedrigspannungsnetzbetreiber ist verantwortlich für den Bau, die Wartung und den Betrieb des Niedrigspannungsnetzes und sorgt dafür, dass die elektrische Energie sicher und zuverlässig zu den Endverbrauchern geliefert wird.

 

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Niederspannungsanschlussverordnung (NAV)“ _builder_version=“4.19.4″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Was regelt die Niederspannungsanschlussverordnung (NAV)?

Die Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) ist eine gesetzliche Regelung in Deutschland, die den Anschluss von erneuerbaren Energiequellen an das Niederspannungsnetz regelt. Sie legt die technischen und administrativen Anforderungen fest, die erfüllt sein müssen, damit ein Anschluss an das Netz erfolgen kann.

Die NAV regelt insbesondere die technischen Anforderungen an die Anlagen und Geräte, die für den Anschluss an das Niederspannungsnetz erforderlich sind, sowie die Anforderungen an die Überwachung und Messung des Stromflusses. Sie enthält auch Regelungen zur Dokumentation und Meldung von Anschlüssen und Störungen, sowie zur Regelung von Abrechnungen und Entgelten für den Netzanschluss und den Netzbetrieb.

Die NAV beinhaltet auch Regelungen zur sogenannten „intelligenten Netze“ (Smart Grid) die dazu dienen, die Energieeffizienz zu erhöhen und die Stromversorgung zu stabilisieren, indem sie es ermöglichen, die Stromproduktion und -verbrauch in Echtzeit zu überwachen und zu steuern.

Es gibt auch Regelungen die sich mit dem Rücklauf von Strom aus Erneuerbare Energiequellen beschäftigen, den sogenannten Einspeisemanagement.

Auf einiges wie z.B. der Anschluss von Elektromobilität und die Auswirkung auf das Netzwerk wird auch in der NAV eingegangen.

Die NAV ist Teil des Regelwerks für die Energiewende in Deutschland und trägt dazu bei, dass der Ausbau erneuerbarer Energien vorangetrieben und die Integration in das bestehende Energiesystem ermöglicht wird.

Die Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) ist für Sie als Betreiber eine Batterie-elektrischen Nutzfahrzeugsflotte dann von Bedeutung, wenn Sie eine eigene Lade-Infrastruktur aufbauen. Denn wenn mehrere Elektrofahrzeuge gleichzeitig aufgeladen werden, kann das bestehende Potenzial Ihres Stromanschlusses rasch mehr als ausgeschöpft sein.

Es wird deshalb wohl notwendig sein, zur Versorgung Ihrer Elektrofahrzeuge, den bestehenden Anschluss ans Stromnetz zu verstärken oder ihn zu erweitern. Der verantwortliche Elektroinstallateur ist gemäß Niederspannungsanschlussverordnung (NAV) verpflichtet, diese Anpassung beim Netzbetreiber anzumelden, damit dieser entweder die notwendigen Anpassungen auf seiner Seite vornimmt und – falls dies nicht möglich ist – einen Ausbau des Anschlusses zu untersagen.

 

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Normaladen / Schnellladen“ _builder_version=“4.19.4″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Was unterscheidet Normalladen von Schnellladen?

Normalladen / Schnellladen

Normales Laden, auch bekannt als Level-1-Laden, verwendet eine Standard-120-Volt-Steckdose, um ein Elektrofahrzeug (EV) aufzuladen. Diese Art des Aufladens ist langsam und dauert etwa 8-12 Stunden, um eine typische EV-Batterie vollständig aufzuladen.

Beim Schnellladen hingegen wird eine höhere Spannungsquelle verwendet, um ein Elektrofahrzeug schneller aufzuladen. Es gibt mehrere Schnellladestandards, darunter DC Fast Charging (DCFC) und Level-2-Laden. Mit DCFC kann ein E-Fahrzeug in nur 30 Minuten auf 80 % aufgeladen werden, während das Laden nach Level 2 (mit einer 240-Volt-Steckdose) 4-6 Stunden dauert.

Es ist wichtig zu wissen, dass schnelles Laden die Batterie eines Elektroautos stark beansprucht und ihre Lebensdauer verkürzen kann. Im Allgemeinen wird empfohlen, wann immer es möglich ist, das normale Laden zu verwenden und das Schnellladen für Situationen zu reservieren, in denen eine schnelle Aufladung erforderlich ist.

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“öffentliches Laden“ _builder_version=“4.19.4″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Was versteht man unter dem öffentlichen Laden von BEV-Fahrzeugen?

Unter öffentlichem Laden von batterieelektrischen Fahrzeugen (BEV) versteht man das Laden von Fahrzeugbatterien an Ladestationen, die für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Dies kann sowohl an Ladestationen in öffentlichen Parkhäusern, Parkplätzen, Einkaufszentren, Service-Stationen und anderen öffentlichen Orten als auch an Ladestationen entlang von Straßen und Autobahnen sein.

Das öffentliche Laden von batterieelektrischen Nutzfahrzeugen (BEV) hat einige Nachteile, darunter:

  • Verfügbarkeit: In manchen Gebieten kann es schwierig sein, öffentliche Ladestationen zu finden, insbesondere in ländlichen Gebieten.
  • Ladezeit: Der Ladevorgang an öffentlichen Ladestationen kann länger dauern als das Laden zu Hause oder am Betriebshof, was Zeit und Produktivität kostet.
  • Kosten: Manche öffentliche Ladestationen erfordern eine Gebühr, die für Unternehmen und Lieferanten zusätzliche Kosten verursachen kann.
  • Kapazität: Wenn viele Fahrzeuge gleichzeitig an einer Ladestation aufgeladen werden, kann es zu Wartezeiten und Engpässen kommen, was die Effizienz und Planbarkeit beeinträchtigt.
  • Sicherheit: Wenn Fahrzeuge in unbeaufsichtigten öffentlichen Orten aufgeladen werden, besteht das Risiko von Diebstahl oder Vandalismus.
  • Effizienz : Öffentliche Ladestationen sind in der Regel nicht so effizient wie eigene Ladeinfrastruktur, da sie meist nicht so leistungsstark sind.

Trotz dieser Nachteile kann das öffentliche Laden von BEV-Nutzfahrzeugen eine nützliche Ergänzung zum Depotladen sein und ermöglicht es Unternehmen, die Reichweite ihrer Fahrzeuge zu erhöhen und mehr Flexibilität in ihren Transport- und Lieferplänen zu haben.

 

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“PAR Peak to Avarage“ _builder_version=“4.19.4″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Was bedeutet Peak-to-Average Ratio (PAR)?

Siehe unter Gleichzeitigkeitsfaktor.

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Powerline Communication (PLC)“ _builder_version=“4.19.4″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Wozu braucht man Powerline Communication (PLC) bei e-Fahrzeugen?

Powerline Communication (PLC) ist eine Technologie, mit der Datenübertragung über bestehende Stromleitungen ermöglicht wird. Dies ermöglicht es, Daten- und Kommunikationsdienste über das Stromnetz bereitzustellen, ohne dass zusätzliche Leitungen verlegt werden müssen.

Powerline Communication (PLC) hat in der Lade-Infrastruktur von Elektro-Automobilen eine wichtige Rolle in Bezug auf die Kommunikation und die Steuerung von Ladestationen.

Eines der wichtigsten Anwendungsgebiete von PLC in der Lade-Infrastruktur für Elektro-Autos ist die Übertragung von Steuerungs- und Überwachungsdaten zwischen Ladestationen und dem zentralen Steuerungssystem. Durch die Verwendung von PLC kann die Ladestation über das Stromnetz mit dem zentralen Steuerungssystem kommunizieren, anstatt über eine separate Datenleitung, wodurch die Kosten und der Installationsaufwand reduziert werden.

Mit PLC können auch die Ladeprozesse gesteuert werden, wie z.B. die Dauer des Ladevorgangs und die Ladeleistung. Dies ermöglicht es, die Leistung des Stromnetzes zu überwachen und zu steuern, um mögliche Stromausfälle oder Überlastungen zu vermeiden.

Ein weiteres Anwendungsgebiet von PLC in der Lade-Infrastruktur für Elektro-Autos ist die Authentifizierung von Ladestationen und Fahrzeugen. PLC-Systeme können verwendet werden, um sicherzustellen, dass nur autorisierte Fahrzeuge an einer Ladestation aufgeladen werden können, und um die Abrechnung für die Ladevorgänge zu verwalten.

PLC-Systeme können auch verwendet werden, um Daten über die Nutzung von Ladestationen zu sammeln und zu analysieren, was dazu beitragen kann, die Effizienz der Lade-Infrastruktur und die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern.

Insgesamt ermöglicht die Powerline Communication eine bidirektionale Kommunikation zwischen Ladestationen und zentralen Steuerungssystemen und kann sowohl die Kosten als auch die Installation von Ladestationen reduzieren.

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Pfufferspeicher“ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Was ist ein Pufferspeicher?

Ein Pufferspeicher, im Zusammenhang mit der Ladeinfrastruktur für Batterieelektrischenutzfahrzeuge, ist ein System zur Zwischenspeicherung von elektrischer Energie. Es dient dazu, die Energie aus Stromquellen wie Photovoltaikanlagen, Windkraftanlagen oder dem Stromnetz zu speichern und bei Bedarf bereitzustellen, um Elektromobile (E-Mobile) aufzuladen.

Ein Pufferspeicher kann überschüssige Energie speichern, wenn sie produziert wird, und sie zu einem späteren Zeitpunkt bereitstellen, wenn sie benötigt wird, um E-Mobile aufzuladen. Auf diese Weise kann der Pufferspeicher eine gleichmäßigere Stromversorgung gewährleisten, indem er den Bedarf an Strom aus dem Netz reduziert und den Strom, der bei Bedarf nicht bereitgestellt werden kann, speichert.

Ein Pufferspeicher kann auch dazu beitragen, den Strompreis stabil zu halten, indem er Strom zu Zeiten mit geringeren Preisen speichert und ihn zu Zeiten mit höheren Preisen bereitstellt. Dies kann auch zur Reduzierung der CO2-Emissionen beitragen, da es den Bedarf an Strom aus fossilen Brennstoffen reduzieren und den Anteil von erneuerbaren Energiequellen erhöhen kann.

Insgesamt trägt ein Pufferspeicher zur Verbesserung der Effizienz und Nachhaltigkeit der Ladeinfrastruktur für E-Mobile bei und kann dazu beitragen, den Übergang zu einer elektrischen Mobilität zu beschleunigen.

 

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Smart Charging“ _builder_version=“4.19.4″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

​Wie funktioniert Smart Charging?

Smart Charging bezieht sich auf die Steuerung der Ladevorgänge von Elektromobilen (EVs) durch eine zentrale Steuerung, die auf verschiedene Faktoren wie die Verfügbarkeit von erneuerbaren Energien, die Auslastung der Stromnetze und die Wünsche der EV-Fahrer reagieren kann. Das Ziel von Smart Charging ist es, die Belastung des Stromnetzes zu minimieren und die Nutzung von erneuerbaren Energien zu maximieren.

Eine Möglichkeit, Smart Charging umzusetzen, ist die Verwendung von intelligenten Ladestationen, die in der Lage sind, die Ladezeiten und -mengen von EVs zu steuern. Diese Ladestationen können über eine zentrale Steuerung gesteuert werden, die auf Daten von Netzbetreibern und erneuerbaren Energiequellen zugreift. Beispielsweise kann die Steuerung die Ladezeiten so anpassen, dass sie mit der Verfügbarkeit von erneuerbaren Energien übereinstimmen, um die CO2-Emissionen zu reduzieren.

Andere Ansätze beinhalten die Verwendung von Preis- oder Tarifanreizen, um EV-Fahrer dazu zu bringen, ihre Fahrzeuge zu bestimmten Zeiten aufzuladen, wenn das Stromnetz weniger belastet ist. Auch kann eine Kommunikation von EV und dem Stromnetzbetreiber über die sogenannten V2G (Vehicle-to-Grid) Technologie erfolgen, wo das Fahrzeug nicht nur geladen, sondern auch als kleiner Stromspeicher genutzt werden kann.

Insgesamt hat Smart Charging das Potenzial, sowohl die Belastung des Stromnetzes zu reduzieren als auch die Nutzung von erneuerbaren Energien zu fördern und damit die Akzeptanz von Elektromobilität zu erhöhen.

Ein entscheidender Faktor für die Umsetzung von Smart Charging ist die Verfügbarkeit von intelligenten Ladestationen (Mode 3 + Mode 4), die in der Lage sind, mit dem Stromnetz und anderen Elektromobilen zu kommunizieren.

 

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Subvention“ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Was versteht man unter einer Subvention?

Eine Subvention ist eine Art von finanzieller Förderung, die von Regierungen oder anderen öffentlichen Institutionen an Unternehmen, Organisationen oder Personen gegeben wird, um bestimmte Ziele oder Bedürfnisse zu unterstützen.

Subventionen können auf verschiedene Weise bereitgestellt werden, wie z.B. direkte Zahlungen, Steuererleichterungen oder Zuschüsse. Ein Ziel einer Subvention kann beispielsweise sein, den Wettbewerb auf einem bestimmten Markt zu fördern, den Aufbau von Infrastruktur zu unterstützen oder den Zugang zu Bildung oder Gesundheitsversorgung zu verbessern.

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Übergabestation“ _builder_version=“4.20.0″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Übergabestation

Die Übergabestation bei einer Ladestation für elektrische Nutzfahrzeuge (eNV) ist eine Anlage, die dazu dient, Energie von einem Stromnetz auf ein elektrisches Nutzfahrzeug zu übertragen. Die Übergabestation besteht normalerweise aus einem oder mehreren Ladepunkten, die an das Stromnetz angeschlossen sind, und einer Ladeelektronik, die die Übertragung der Energie von dem Stromnetz auf das Fahrzeug steuert.

Eine Übergabestation kann mehrere Ladepunkte aufweisen, um mehrere Fahrzeuge gleichzeitig aufladen zu können. Die Übergabestation kann auch über Funktionen wie Energiemanagement und Fernüberwachung verfügen, um eine effiziente und sichere Übertragung der Energie zu gewährleisten.

Die Übergabestation ist ein wichtiger Bestandteil einer Ladeinfrastruktur für eNV, da sie es ermöglicht, elektrische Nutzfahrzeuge schnell und zuverlässig aufzuladen. Eine gut ausgebaute Übergabestation-Infrastruktur kann dazu beitragen, den Einsatz von elektrischen Nutzfahrzeugen zu fördern und den Übergang zu einer umweltfreundlicheren Mobilität zu beschleunigen.

 

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Verdichter“ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Was ist ein Verdichter?

Ein Verdichter ist ein wichtiger Bestandteil einer Wasserstofftankstelle und hat die Aufgabe, den Wasserstoff auf einen höheren Druck zu bringen, bevor er in den Tank des Fahrzeugs eingefüllt wird.

Wasserstoff existiert bei normalen Bedingungen in gasförmiger Form. Um ihn zu speichern und zu transportieren, muss er auf einen hohen Druck gebracht werden, meistens zwischen 350 und 700 bar. Dieser Prozess wird durch den Verdichter erreicht.

Der Verdichter nimmt den Wasserstoff aus einem Speicherbehälter und erhöht den Druck durch einen Kompressionsprozess. Nach dem Verdichten wird der Wasserstoff in den Tank des Fahrzeugs eingefüllt. Die Effizienz und die Kosten einer Wasserstofftankstelle hängen von der Effizienz des Verdichters ab.

Es ist wichtig zu beachten, dass Wasserstoff sehr gefährlich sein kann, wenn er nicht ordnungsgemäß verdichtet und gelagert wird. Daher müssen Verdichter und Wasserstoffspeicher an Wasserstofftankstellen regelmäßig gewartet und überwacht werden, um eine sichere Handhabung des Wasserstoffes zu gewährleisten.

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Vermögensauskunft“ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Was ist eine Vermögensauskunft nach § 802c der Zivilprozessordnung (ZPO)?

Die Vermögensauskunft nach § 802c der Zivilprozessordnung (ZPO) ist ein Verfahren, durch das eine Partei im Rahmen eines Zivilprozesses Auskunft über die finanziellen Verhältnisse einer anderen Partei erhält. Diese Auskunft kann erforderlich sein, um eine angemessene Entscheidung über die Durchsetzung eines Anspruchs treffen zu können oder um eine angemessene Bemessung eines Streitwerts vorzunehmen.

In der Vermögensauskunft werden Informationen über das Vermögen, die Einkommens- und Vermögensverhältnisse sowie die Schulden einer Partei angefordert. Die Auskunft kann beispielsweise über Einkommen, Vermögenswerte, Bankkonten, Anlagen oder Immobilien erfolgen. Die Partei, die die Vermögensauskunft anfordert, muss dabei in der Regel eine Begründung für die Auskunftsanforderung liefern und eine angemessene Frist für die Beantwortung der Anfrage festlegen.

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Wallbox“ _builder_version=“4.19.4″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Was ist eine Wallbox?

Eine Wallbox ist eine Ladestation für Elektroautos, die an eine Wand montiert wird. Sie dient dazu, das Elektroauto zu Hause oder am Arbeitsplatz aufzuladen. Eine Wallbox ist in der Regel leistungsstärker als eine herkömmliche Steckdose und kann das Elektroauto schneller aufladen. Sie bietet auch einige zusätzliche Funktionen, wie zum Beispiel die Möglichkeit, das Ladeverhalten zu steuern und den Ladevorgang zu überwachen. Die Installation einer Wallbox kann sich besonders dann lohnen, wenn das Elektroauto häufig geladen wird und eine schnellere Ladezeit benötigt wird.

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Wechselstromladen“ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Was bedeutet Wechselstromladen?

Mit Wechselstromladen (AC-Laden) im Zusammenhang mit der Elektromobilität (eNV) ist das Laden eines Elektrofahrzeugs (EV) über eine Wechselstromquelle gemeint. Dies ist der gängigste Ladetyp und kann an einer normalen Steckdose oder an einer speziellen Ladesäule erfolgen.

Bei einem Wechselstromladevorgang wird das elektrische Energiepaket des Elektrofahrzeugs durch eine Wechselspannung aufgeladen. Diese Wechselspannung wird von einem Ladegerät auf das Fahrzeug übertragen und von dort in eine Gleichspannung umgewandelt, die dann die Batterie des Fahrzeugs auflädt.

Wechselstromladesäulen sind in der Regel schneller als das Laden an einer normalen Steckdose, da sie eine höhere Leistung bereitstellen können. Dies bedeutet, dass das Fahrzeug schneller geladen werden kann und eine höhere Reichweite erreicht werden kann, bevor es wieder aufgeladen werden muss.

Das Wechselstromladen ist ein wichtiger Teil des eNV-Ökosystems und hat eine entscheidende Bedeutung für die Akzeptanz und Verbreitung von Elektrofahrzeugen. Es ist daher wichtig, dass ein flächendeckendes Netz an Ladeinfrastruktur bereitgestellt wird, um das Wechselstromladen zu erleichtern und zu ermöglichen.

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Zuschuss“ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Was bedeutet Zuschuss?

Ein Zuschuss ist eine Art von finanzieller Förderung, bei der eine Person oder eine Organisation eine bestimmte Menge an Geld erhält, ohne dass eine Rückzahlungspflicht besteht. Im Gegensatz zu einem Kredit muss der Empfänger eines Zuschusses das Geld nicht zurückzahlen, sondern kann es frei für den vorgesehenen Zweck verwenden.

Zuschüsse sind meist an bestimmte Bedingungen oder Verpflichtungen geknüpft. Etwa kann eine Auflage sein, dass die Zuschussempfänger einer Berichterstattungspflicht unterliegen oder dass es Verwendungsbeschränkungen für das Geld gibt.

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Zuschussberechtigter“ _builder_version=“4.20.0″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ hover_enabled=“0″ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“ sticky_enabled=“0″]

Was ist ein Zuschussberechtigter?

Ein Zuschussberechtigter ist eine Person oder Organisation, die berechtigt ist, einen Zuschuss zu erhalten. Ein Zuschuss ist eine Form der finanziellen Unterstützung, die ohne Gegenleistung gewährt wird. Im Gegensatz zu einem Kredit, bei dem das Geld zurückgezahlt werden muss, muss ein Zuschuss nicht zurückgezahlt werden.

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Zuwendung“ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Was ist eine Zuwendung?

Eine Zuwendung ist eine finanzielle Unterstützung, die ohne Gegenleistung gewährt wird. Zuwendungen können an Personen, Organisationen oder Gemeinden vergeben werden, um bestimmte Ziele zu erreichen oder Bedürfnisse zu befriedigen.

Zuwendungen können von Regierungsbehörden, Stiftungen, Unternehmen oder Privatpersonen bereitgestellt werden und können in Form von Geld, Sachleistungen oder Dienstleistungen gegeben werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass Zuwendungen nicht mit einer Gegenleistung verbunden sind, aber dennoch bestimmte Bedingungen oder Verpflichtungen haben können, wie zum Beispiel Berichterstattungspflichten oder die Verwendung der Mittel für bestimmte Zwecke.

[/et_pb_text][et_pb_text admin_label=“Zuwendungsberechtigter“ _builder_version=“4.19.5″ _module_preset=“default“ header_5_font=“|800|||||||“ header_5_font_size=“17px“ custom_margin=“||5%||false|false“ custom_padding=“2%|2%|2%|2%|true|true“ border_width_all=“1px“ global_colors_info=“{}“]

Was ist ein Zuwendungsberechtigter?

Ein Zuwendungsberechtigter ist eine Person oder Organisation, die berechtigt ist, finanzielle Zuwendungen oder Fördermittel zu erhalten. Dies kann durch Gesetze, Regeln oder politische Entscheidungen festgelegt werden.

Um als Zuwendungsberechtigter anerkannt zu werden, müssen bestimmte Anforderungen erfüllt werden, wie zum Beispiel das Vorliegen einer bestimmten Projektidee oder die Erfüllung bestimmter sozialer oder ökonomischer Kriterien.

 

[/et_pb_text][/et_pb_column][/et_pb_row][et_pb_row _builder_version=“4.19.2″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_column type=“4_4″ _builder_version=“4.19.2″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“][et_pb_text _builder_version=“4.19.4″ _module_preset=“default“ global_colors_info=“{}“]

Ihre Vorteile Förderservice De-Minimis
Unsere weiteren Angebote

Der KMU Förderservice

für kleine und große Förderprogramme

Den KMU-Förderservice der der TWC Consulting GmbH gibt es nicht nur für den Bereich der Lade-Infrastruktur Förderung für Nutzfahrzeuge. Grundsätzlich sind wir in allen Förderbereichen aktiv, haben aber selbstverständlich Förderservice TWC Consulting Fördermittel Zuschüssegewisse Schwerpunkte. Bei uns ist das der Bereich Güterverkehr, wo wir etwa mit den De-minimis-Beihilfen ein starkes Standbein haben.

Gerade bei kleinen Unternehmen, also Betriebe welche nur einen oder zwei LKW im Bestand haben, ist es oft noch unbekannt, dass sie ohne allzu großen Aufwand einige Tausend Euros jährlich als nicht zurückzahlbare Zuschüsse erhalten können. Allerdings fehlt es in diesen kleinen Unternehmen nicht nur am Wissen über solche Fördermöglichkeiten, sondern auch an den notwendigen personellen Kapazitäten. Diese Lücke können wir mit unserem KMU-Förderservice schließen!

Treue die sich im wahrsten Sinne des Wortes auszahlt

Jahr für Jahr mehr Geld

Unsere Mandanten, welche die Vorteile einer solchen Dienstleistung erkannt haben, schätzen an unserem Service nicht nur, dass sie am Ende mehr Geld auf ihrem Konto haben. Sie sind auch glücklich darüber, dass sich ihr Aufwand dabei in einem sehr kleinen Rahmen hält. Kein Wunder also, halten uns Kunden, die diese Erfahrung einmal gemacht haben, danach jahrelang die Treue!

Wenn Sie ebenfalls einen Bestand an LKWs, Nutz- oder Sonderfahrzeugen über 7,5t haben, schauen Sie sich doch einfach unsere Seite LKW-Foerderung.de an oder melden Sie sich doch einfach gleich bei uns.
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Übrigens:

Mehr Informationen über unser Förderangebot im Bereich der Nutz- und Sonderfahrzeuge erhalten Sie hier:

Klimaschonende Nutzfahrzeuge und Infrastruktur

https://lasi.lkw-foerderung.de/

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